Das Projekt CO-HUMANICS umfasst Grundlagen- und angewandte Forschung zu technologiegestützter sozialer Ko-Präsenz. Unser Ziel ist es, Ko-Präsenz durch den Einsatz von Augmented und Mixed Reality (AR/MR) sowie robotergestützter Telepräsenz zu ermöglichen, wodurch räumlich entfernte Personen virtuell in der realen Umgebung einer Person präsent sein können. Das Projekt verfolgt einen nutzerzentrierten Designansatz, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und bisherigen Erfahrungen aller vorgesehenen Nutzertypen während der gesamten Projektdauer berücksichtigt werden.
Das Projekt wird von vier Gruppen der TU Ilmenau und dem IENT an der RWTH Aachen durchgeführt. Weitere Informationen: https://www.tu-ilmenau.de/co-humanics.
Das CO-HUMANICS-Projekt wird von der Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen des Förderprogramms „Durchbrüche 2020“ mit bis zu 4,5 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre gefördert. Die Carl-Zeiss-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Freiräume für wissenschaftliche Durchbrüche zu schaffen. Als Partner exzellenter Wissenschaft unterstützt sie sowohl Grundlagenforschung als auch anwendungsorientierte Forschung und Lehre in den MINT-Fachbereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
Ansprechpartnerin: Dr.-Ing. Stephanie Gabriela Arévalo Arboleda